Pandemie und die „Impfung“

Stadtrat Dr. Raphael Benner

von StR Dr. Raphael Benner

Unseres Erachtens ist in diesem Zusammenhang mit mindestens vier Lügen gearbeitet worden:

PCR Tests und Schnelltests: Diese haben eine nicht zu unterschätzende falsch-positiv Rate und wurden lange Zeit als einziges Entscheidungskriterium für Quarantäneverfügungen und die Lockdowns herangezogen. Die komplette Politik und selbstverständlich auch die Heilbronner Stimme haben in den Testkanon eingestimmt.
Es gibt jedoch Beweise, dass der PCR Test keine Infektion nachweisen kann. Diese ist nach dem WHO Standard von Januar 2021 nur mit einem positiven PCR Test und einem entsprechenden klinischen Befund nachzuweisen. Die Universität Duisburg/Essen hat zudem herausgefunden, dass etwa 80% der Testpositiven nicht infektiös waren.

Der Heilbronner Stimme Leser Ehrmann hat mir in einem Leserbrief von 02.08.21 vorgeworfen, ich würde nur die halbe Wahrheit berichten, denn die Testpersonen in der benannten Studie seien erst zwischen dem 10. und 19. Tag untersucht worden. Da sei jede Quarantäne bereits beendet. Dieses Argument hört sich für Uninformierte plausibel an, ist jedoch wissenschaftlich nicht haltbar. Man kann sehr wohl im Nachhinein feststellen, ob ein Patient infektiös war. Der Körper bildet nämlich verschiedene Arten von Immunglobulinen als Antwort des Immunsystems auf eine Infektion.
Werden IGm Antikörper gefunden, war der Patient zuvor noch nicht mit dem Virus in Kontakt gekommen und kann zu diesem Zeitpunkt als infektiös bezeichnet werden, obwohl auch dies noch kein Beweis für eine hohe Viruslast ist. IGm werden nämlich erst Wochen nach der Infektion gebildet. Das Immunsystem kennt jetzt den Erreger.
Werden IGa oder IGc Antikörper gefunden, dann ist nachgewiesen, dass der Patient bereits gegen das Virus gewappnet war und daher kann mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass der Patient zum Zeitpunkt der Quarantäne nicht infektiös war. IGa und IGc werden nach erneutem Kontakt mit dem Erreger bereits nach einer Woche gebildet und daher auch als Gedächtnis Antikörper bezeichnet.

Die einseitige Propaganda für die Impfung als alleiniges Mittel zur Bekämpfung der Pandemie:
Zunächst zum Begriff Impfung: Das ist klassisch ein Kontakt des Körpers mit abgeschwächten oder toten Erregern mit dem Ziel, das Immunsystem zu trainieren. Gegen solche Impfungen hat kaum einer etwas. Ich selbst bin vielfach klassisch geimpft und das gilt sicherlich auch für alle Anwesenden.

Was heute passiert ist eine weltweite experimentelle klinische Studie mit genbasierten Substanzen, entweder mit mRNA Nanopartikeln (Biontech/Pfizer und Moderna) oder mit einem Adenovirus als Vektor (Astra Zeneca, auch Oxford Impfstoff genannt). Diese sogenannten „Impfstoffe“ sind keine Impfstoffe im klassischen Sinn, da sie nur eine Notfallzulassung haben und unter normalen Umständen niemals in Umlauf hätten gebracht werden dürfen. Auch das Wirkprinzip dieser Substanzen ist völlig anderes. Es kann keine Daten über Nebenwirkungen geben, die statistisch belastbar sind. Aus diesem Grund dauern Zulassungsverfahren für Impfstoffe 8 bis 10 Jahre. Einer experimentellen Studie muss der Probant jedoch zwingend zustimmen. Ohne Zustimmung ist die Verabreichung dieser Substanzen ein Eingriff in das Recht auf körperliche Unversehrtheit und damit ein Verbrechen.

Die sogenannte Aufklärung ist ohne den Hinweis auf diesen Umstand rechtswidrig und damit nichtig. Die Tatsache, dass so viele Menschen an dieser Studie ohne korrekte Aufklärung teilnehmen, ist der gezielten Angstkampagne der Regierung zu verdanken. Diese Menschen setzen ihre Gesundheit teilweise ohne Not aufs Spiel. Das gilt insbesondere für Kinder und Jugendliche, die gar keine Risikogruppe darstellen.
Diese Aussage wird durch die Tatsache gestützt, dass die Pharmaindustrie die Haftung für die „Impfstoffe“ ablehnt und an den Staat abgegeben hat. Und jetzt versuchen Sie einmal, den Staat für Impfschäden verantwortlich zu machen und einen Versorgungsanspruch durchzusetzen. Viel Spaß dabei!

Übrigens liegen uns Erkenntnisse vor, nach denen alle mit diesen „Impfstoffen“ geimpften Tiere in wiederholten Experimenten im Gegensatz zu den nicht geimpften gestorben sind.

Es gibt Medikamente gegen Covid 19. Doch wurde die Berichterstattung darüber und in der Folge leider auch die Suche nach weiteren wirksamen Medikamenten völlig unterdrückt. Ich habe bereits im Verwaltungsausschuss im März 2020 darauf hingewiesen, dass zur Desinfektion und damit zum Schutz vor einer Infektion ClO2 (Chlordioxid) ein probates Mittel darstellt. In einem noch nicht veröffentlichten Leserbrief habe ich das erneut geschrieben. Schließlich werden als Folge von AIDS Erkrankungen seit den 1980er Jahren damit Blutkonserven sterilisiert und haltbar gemacht und Schleusen in Labors des amerikanischen Militärs desinfiziert. Darüber hinaus gibt es zu 90 % wirksame inhalative Kortikosteroide sowie ein patentfreies Medikament namens Ivermectin. Wir fragen uns, warum diese Medikamente nicht flächendeckend eingesetzt werden. Bekannt ist nur das Scheitern des Medikaments Hydroxychloroquine.

Darüber hinaus ist Vitamin D3 ein wirksamer Schutz gegen alle Infektionen aller Art. Denn, man glaubt es kaum, es gibt tatsächlich noch andere Erreger als SARS CoV-2! Vitamin D3 stärkt das Immunsystem. Eine Stärkung des Immunsystems ist die wirksamste Art des Schutzes. Das widerspricht aber der aktuellen Agenda, die offensichtlich ausschließlich zum Wohle der großen Spieler der Pharmaindustrie gestartet wurde. Weil man einen lästigen (kleinen) Konkurrenten loswerden wollte, schied vermutlich dann die Fa. Curevac aus dem Spiel aus. SAP und Curevac Gründer Dietmar Hopp hatte vermutlich die falschen Kontakte.

Die sogenannte Wirksamkeit der Varianten Biontech/Pfizer, Astra Zeneca und Moderna, Johnson & Johnson werden mit über 90 % angegeben. Wie ich darlegen werde mit völlig unzureichenden Daten. Es wurden zwei gleich große Vergleichsgruppen von jeweils etwa 10.000 Personen gebildet, eine geimpfte Gruppe und eine ungeimpfte. Dann wurde mit Hilfe von PCR Tests ermittelt, wie viele „Infektionen“ in den Gruppen aufgetreten waren. Bei der geimpften Gruppe traten 10 „Infektionen“ in einem bestimmten Zeitraum auf, bei der ungeimpften etwa 109. Daraus wurde die Wirksamkeit „nachgewiesen“. Wir wissen aber nicht mit wie vielen Zyklen die jeweiligen PCR Tests durchgeführt wurden, denn als Nachweis der Infektion wurden nicht etwa klinische Symptome gewertet, sondern nur die Tatsache des positiven Testergebnisses.
Je mehr Zyklen durchgeführt werden, umso höher wird die Wahrscheinlichkeit eines falsch positiven Ergebnisses. Das sind keine wissenschaftlichen Untersuchungen, das ist Fake-Wissenschaft! Mittelfristige und Langzeitstudien liegen nicht vor. Daher habe ich immer und werde ich immer vor dieser sogenannten Impfung warnen. Der Begriff „Impfung“ für einen Substanzcocktail, der diesen Namen nicht verdient, ist Teil des Framings, das man der Bevölkerung weltweit seit über eineinhalb Jahren vorsetzt.

Nach dem Grundgesetz und der Resolution 2361 des Europarates kann ein Mensch nicht gezwungen werden, eine Substanz mit einer Notfallzulassung in seinen Körper einbringen zu lassen. Er darf auch durch seine Weigerung nicht diskriminiert werden. Genau das passiert durch die 3 G Regel, die immer mehr auf eine 1 G Regel zuläuft, denn der Status „Genesen“ verfällt mit der Zeit. Es gibt schon Fälle, wo selbst Getestete der Zugang zum öffentlichen Leben verweigert wurde. Das ist indirekte Impfpflicht vom Feinsten und nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Auf die Reaktion der Gerichte bin ich gespannt.

Übrigens ist man jetzt in Baden Württemberg bereit, die bisherigen Rolle der Inzidenz zu relativieren. Eine indirekte oder direkte Impfpflicht lässt sich durch Festschreibung der 3 G Regel in der Corona Verordnung seit dem 16. August auch viel besser durchsetzen. Ich behaupte, dass die 1 bis 3 G Regel von vorneherein in den Köpfen der Landesregierung war. Ministerpräsident Kretschmann sprach auch sehr früh von einer Durchimpfung der Bevölkerung. Eine grausame Inszenierung.

Die Panikmache mit den Virusvarianten: Was haben wir nicht schon für Virusvarianten aufgetischt bekommen. Es gibt jedoch Studien, die nachweisen, dass sich diese Varianten kaum vom Virusstamm SARS CoV-2 unterscheiden (Abweichung von unter einem Prozent) und von einem intakten natürlichen Immunsystem problemlos erkannt und unschädlich gemacht werden. So waren Patienten, die eine SARS Infektion durchgestanden haben, zellulär immun auch gegen SARS CoV-2, obwohl die Ähnlichkeit mit dem SARS Virus nur etwa 80% beträgt.

Das Argument mit den angeblich so infektiösen Virusmutanten kann also in das Reich der Märchen und Fabeln verwiesen werden.

Infektion durch symptomlose „Superspreader“ als Begründung für die massenhafte Quarantäne-Verfügungen:
Dass ein Patient ohne Symptome andere Menschen anstecken kann, ist ein viel untersuchtes und äußerst seltenes Phänomen in der Infektiologie. Zu einer Infektion anderer ist nur ein Patient fähig, der eine hohe Viruslast in sich trägt. Eine hohe Viruslast jedoch führt bei der überwältigenden Anzahl von Menschen automatisch zu Symptomen.

Dazu gibt es eine Untersuchung aus Wuhan, der Stadt, von der die Pandemie ausging. Hier wurden fast 10 Millionen Einwohner mit Nukleinsäuretests (PCR) zwangsgetestet. Die Kontaktpersonen von etwa 300 symptomlosen Testpositiven wurden ebenfalls getestet und kein einziger war testpositiv. Wir reden hier über 1.174 Kontaktpersonen. Das beweist aus meiner Sicht, dass die Infektion durch symptomlose Menschen ebenfalls ein Märchen ist. Allerdings war dieses Narrativ notwendig, um Akzeptanz dafür zu schaffen, die Mehrheit der Bevölkerung in Quarantäne zu schicken.

Ich habe diese Studie Ende Mai 2021 anlässlich einer Verwaltungausschusssitzung in Anwesenheit eines Pressevertreters der Heilbronner Stimme zu dem Thema Testen von Schulkindern vorgetragen und erntete den hämischen Kommentar von StR Höch, ich glaube doch wohl nicht, dass das was ich da behaupte auch nur in Ansätzen in der Heilbronner Stimme erscheinen würde. Damit hatte StR Höch sogar Recht. Auch ein Brand E-Mail an den baden württembergischen Innenminister Strobl blieb ohne Reaktion.
Weindorf

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